DER ORDEN

VON

SAINT GERMAIN

 

ist das Mutterhaus der sich im Aufbau befindlichen offenen Ordensdependance, der sich auch "freifliegende" Hexen anschließen können.

Die einzige grundsätzliche Regel, der wir uns unterwerfen, ist der Respekt vor allem Lebenden, der Schutz der Natur und ihrer Energien und die Selbstdisziplin bei allen aktiven Arbeiten.

Besonders die Mondfeste oder Esbats sind eine traditionell intensiv genutzte Phase der Energieaufnahme. Daher halten wir es für unsere Pflicht jeweils am Abend vor dem Vollmond für Interessierte und deren Fragen da zu sein. Wir erwarten eure E-mails an kristall@chello.at und werden jedes eingehende Mail sofort beantworten.

Eines der wichtigsten Ziele der sich im Aufbau befindlichen Dependance ist es, die Agenden der ALTEN SCHULE des Mutterhauses zu hegen und zu pflegen. Daher wollen wir die ALTE SCHULE des ORDEN VON SAINT GERMAIN hier in großen Zügen vorstellen. Nähere Informationen können jederzeit per Mail angefordert werden.

 

 

 

DIE ALTE SCHULE DES ORDENS VON SAINT GERMAIN


Die ALTE SCHULE des „Ordens von Saint Germain“ (OSG) basiert - wie andere Alten Schulen der verschiedensten Kulturkreise unserer Erde – auf sehr altem Wissen. Aber zum Unterschied zu den anderen Alten Schulen zeigt sie sehr klar den grundsätzlichen Zusammenhang mit den Realgeschehnissen, die geschichtlich nachgewiesen sind, auf. Verschiedene Seminarreihen geben die Möglichkeit, sich hier einen fundamentierten Überblick zu schaffen.


Die ALTE SCHULE des OSG zeigt jedoch noch einen weiteren und gravierenden Unterschied zu den anderen Alten Schulen. Sie betrachtet die Dinge und Geschehnisse aus sehr realistischer Sicht und versteigt sich nicht in phantastische Worte.


Da sich die ALTE SCHULE des OSG vorwiegend auf die Erkenntnisse der Energiearbeit in den verschiedensten Bereichen konzentriert, kann sie Erscheinungsbilder verschiedenster Art verständlich erklären. Und diese Erklärungen werden durchaus von der sich heute schon auf sehr hohem Stand befindlichen Wissenschaft bestätigt.


Das wiederum heißt, dass sich die ALTE SCHULE des OSG auf sehr realem Boden bewegt und für ihre Schüler viel wissenschaftlich fundiertes Wissen bereithält, wenn sie sich auch intensiv mit den grenzwissenschaftlichen Bereichen auseinandersetzt. Ebenso wird sehr viel "vergleichende Forschung" betrieben. Und zwar hinsichtlich der verschiedensten Grundgedanken der kulturellen und religiösen Fundamente der verschiedensten Kulturbereiche und Zivilisationen unserer Erde.


Schon das bisher Angesprochene kann durchaus ernüchternd wirken. Besonders dann, wenn ein Suchender bereits mit anderen esoterischen Schulen seine Erfahrungen gemacht hat. Obwohl sich die ALTE SCHULE des OSG durchaus darüber klar ist, dass der Grundgedanke aller esoterischen Schulen oder Richtungen von einem vor Urzeiten entstandenen Basisgedanken ausgegangen ist, der in den verschiedensten Kulturen verschieden interpretiert wurde, nennt sie die Dinge doch ganz realistisch bei ihrem Namen. Und das entspricht so gar nicht den phantastisch-sphärischen Gedankengängen anderer esoterischer Schulen.

 


Die ALTE SCHULE des OSG legt großen Wert darauf, die Magie als das zu sehen, was sie wirklich ist und verzichtet auf alle magischen Gruseleffekte. Der magische Bereich wird umfassend gelehrt. Um bis zur "Alten Magie" vorzudringen, muss der Schüler sich durch die Bereiche der bekannten traditionellen magischen Schulen arbeiten. Genauso verhält es sich mit der Energiearbeit. Grundsätzlich muss der Schüler, der sich mit der "Alten Energiearbeit" beschäftigt, alle Teilbereiche der Energiearbeit beherrschen. Erst dann kann er sich auf den einen oder anderen Bereich spezialisieren. Dennoch bevorzugt die ALTE SCHULE des OSG die Energiearbeit mit den Kristallen. Kristallenergie kann in der Heilung, in der Magie, in der Trancearbeit und in vielen anderen Bereichen eingesetzt werden.


Alle weiteren Spezialgebiete der Esoterik - wie z.B. Pendelarbeit, Runenarbeit, Kräuterkunde, Astrologie usw. - werden ebenfalls gelehrt. Immer jedoch liegt besondere Betonung auf der technischen und praktischen Ausbildung. Die Intuition, die heute im allgemeinen wesentlich überbewertet wird, wird dem Schüler erst zugestanden, wenn er sein Fachgebiet technisch beherrscht.


Pendel, Runen, Kräuter, aber auch Astrologie, Tarot und Zahlenkunde gehören durchaus dem westeuropäischen Kulturkreis an. Sie sind nicht das Privileg östlich-esoterischer Bereiche. Traumdeutung, Handanalyse und auf Energiebewegungsformen wurden schon vor Jahrtausenden in Westeuropa ausgeübt.


 

Die ALTE SCHULE des OSG befasst sich auch mit den Bereichen "Kräutern und Blüten". Spezialisten auf diesem Gebiet waren nicht nur die Kräuterhexen in den Wäldern Mitteleuropas, sondern auch die Druiden und die Völvas und Viktis des hohen Nordens. In diesen Bereich fällt auch die Arbeit mit Räucherungen und die Naturkosmetik. Aber auch die Arbeit mit den Bach-Blüten-Elixieren, die leider meistens aus völlig irrigen Gesichtspunkten angewandt werden. Auch die Arbeit mit den Zahlen - sei es nun in der traditionellen Weise der Kabbalistik oder die moderne und oft etwas leichtsinnig gehandhabte Numerologie - gehört zum Ausbildungsprogramm. Diesem Bereich sehr nahestehend ist auch die teilweise bekannte Biorhythmik zusammen mit der kaum bekannten Energierhythmik.


Tarot, Astrologie und I Ging sind Fachgebiete, die unter dem Gesichtspunkt der Realität gelehrt werden; ebenso wie die Arbeit mit dem Pendel und die sehr exakte Arbeit der Chiromantie. Seminare über "Mythisches Wissen", "Die Große Pyramide", "Die Wahrheit der Märchen", "Elfen, Gnome und Erdgeister", "Mondgeheimnisse", "Weihnachtsmythen", "Der Aztekenkalender" und "Die Spuren der Großen Göttin" vermitteln wissenswertes über Fachgebiete, die von kaum einer anderen esoterischen Schule gelehrt werden. Dabei wird auch sehr intensiv auf die Hintergründe der angesprochenen Geschehnisse eingegangen.


Ein enormes Lernprogramm erwartet jene Schüler, die sich für die Runenarbeit entschließen. Hier endet die Ausbildung nicht mit den üblichen Legungen, sondern führt über die Heilungsarbeit mit den Runen bis zur magischen Runenarbeit. Nicht weniger schwierig und aufwendig ist das Lernprogramm, da sich mit den Kristallen auseinandersetzt. Hier wird vom Schüler nicht nur die Kenntnis über die Kristalle gefordert, sondern er muss sich auch mit deren Heilkraft, der von ihnen entwickelten Energie und ihren anderen Geheimnissen befassen.


Weiters kann auch die gezielte Arbeit mit dem Unterbewusstsein erlernt werden, die besonders in der heutigen Zeit zur Stressbewältigung wichtig ist. Für die Fortgeschrittenen sollte die Trancearbeit zur Selbstverständlichkeit werden, ob sie nun mit Hilfe der Kugel oder durch Absenken der Körperfunktionen in den Deltabereich herbeigeführt wird.


Die besondere Prägung der ALTEN SCHULE des OSG und ihre besondere Philosophie sind der heutigen Zeit und dem westlichen Kulturkreis wesentlich mehr entsprechend als die östlich tendierten Richtungen. Es ist für den Westeuropäer wesentlich leichter, in diesen Bahnen zu denken.



Ein Lehrer der ALTEN SCHULE des OSG muss erkennen, ob er einem Schüler das von diesem angestrebte Fachgebiet auch "zumuten" kann. Ohne fundamentierte Begründung darf er die Weitergabe von Wissen aber nicht verweigern. Die Ausbildung erfolgt systematisch und konsequent und gibt sich nicht mit "Kurzlernphasen" und anschließenden intuitiven Arbeiten zufrieden.


Die für den Lehrer bindende Regel ist so alt wie das Alte Wissen selbst: "Der Lehrer haftet für das, was der Schüler tut. Er trägt dafür die Verantwortung, denn er muss entscheiden, ob der gewählte Weg für den Schüler gangbar ist."


Es liegt am Lehrer, wie er sein Wissen weitergebt. Manche entscheiden sich für ein sehr distanziertes Verhalten ihren Schülern gegenüber. Manche vertreten die Ansicht, dass es durchaus zu verantworten ist, mit den Schülern ungezwungen umzugehen ohne das Risiko einer Missachtung eingehen zu müssen.

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